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Stefan Krempl, der führende Kopf hinter der nexttext press agency, arbeitet hauptsächlich als freier Autor in Berlin. 2005 promovierte er zum Thema "Medien, Internet, Krieg: Das Beispiel Kosovo" an der Europa-Universität Viadrina.

Er publiziert regelmäßig in Magazinen, Zeitungen und Online-Diensten wie c't, heise online, Neue Zürcher Zeitung (NZZ) oder VDI nachrichten über politische, rechtliche und kulturelle Themen rund um Internet sowie Informationstechnik. Schwerpunkte bilden die Bereiche Netzpolitik allgemein, Datenschutz und IT-Sicherheit, Urheberrecht, Patentrecht, Strafverfolgung, Regulierung & Lobbying. Zu diesen Themen hält Krempl auch Vorträge oder fungiert als Moderator für Podiumsdiskussionen.

Diverse Texte von ihm sind auch erschienen in "Die Zeit", "Der Spiegel", "Financial Times Deutschland", "Wirtschaftswoche" und vielen anderen Medien.

Wenn Zeit bleibt, betreibt Stefan Krempl die Weblogs "Der Spindoktor", "Sonst so" und "China in the News". Das Berliner Gesellschaftsleben verfolgt er mit dem Event-Portal & Foto-Blog "Am Ende des Tages" (AEDT).

Buchpublikationen: "Das Phänomen Berlusconi" (1996) bei Peter Lang sowie "Krieg und Internet: Ausweg aus der Propaganda?" (2004), erschienen im Heise Verlag als Telepolis-Buch.

Promotion veröffentlicht als "Medien, Internet, Krieg: Das Beispiel Kosovo. Ein Beitrag zur kritischen Medienanalyse" 2004 im Verlag Reinhard Fischer.

Zuletzt erschienen: "Geheimakte BND und NSA" zum Geheimdienst-Untersuchungsausschuss des Bundestags (heise online 2017), "Vom Personal Computer zum Personal Fabricator. Points of Fab, Fabbing Society, Homo Fabber." (Murmann 2005) sowie in Herausgeberschaft in der Telepolis-Reihe: "Die wunderbare Wissensvermehrung. Wie Open Innovation unsere Welt revolutioniert." (Heise 2006). Publikation zahlreicher Beiträge für wissenschaftliche Sammelreader.

Dr. Stefan Krempl

> Kurzbiographie

foto stefan krempl