Startup-Dreams und die Silicon Boys
Das Silicon Valley als Hightech-Region par excellence und Keimzelle einer globalen Startup-Kultur?

Thesenpapier von Matthias Draxler und Ingmar Berger

Silicon Valley - ein Überblick


Die geographische Lage des Valley :

An der Westküste der USA, am südlichen Ende der San Fransisco Bay erstreckt sich mit einer Ausdehnug von ca. 80 km Länge und 20 km Breite das Santa Clara Valley . Den Namen Silicon Valley trägt diese Tal erst seit 1971. Damals prägte der Journalist Don Hoeffler den Namen in einem Bericht über die amerikanische Halbleiterindustrie.

Auf einer Fläche von ca. 1600 Quadratmeilen leben hier ungefähr 2,5 Millionen Menschen , die Hälfte davon weiß, 23% spanischer, 24% asiatischer und nur ca. 3 % afroamerikanischer Herkunft.

Streng geographisch gesehen ist das Silicon Valley gar kein Tal, da die Orte hier zwischen 10 und 300 m über dem Meeresspiegel liegen.
Die wichtigsten Städte sind Palo Alto mit seiner für das ganze Tal wichtigen Stanford University, Mountain View, Sunnyvale, Cupertino, Santa Clara ,die Hauptstadt des gleich namigen Countys, und schließlich am südöstlichen Ende des Tals San Jose, mit einer Millionen Einwohner die größte Stadt im Tal.
Die Reihenfolge dieser Städte entspricht auch in etwa ihrer zeitlichen Entstehung .
Den Anfang nahm alles an der Stanford University , und im Laufe der Zeit griff das Wachstum auf das ganze Tal bis San Jose über.
Auch die gesellschaftliche Struktur läßt sich entsprechend diesen Wachstums sehr gut gliedern. In Palo Alto,Sunnyvale,Cupertino und Santa Clara leben hauptsächlich Ingenieure und Akademiker. Mountain View ist wegen seiner relativ hohen Lage über der Bucht und der guten Aussicht auf das Meer und die umliegenden Berge zur Residenzstadt der Reichen hier im Silicon Valley geworden.
Die hohe Einwohnerzahl von San Jose ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass sich hier die Arbeiter der umliegenden Firmen ansiedeln, die in den Chip- und Technologiefabriken der Gegend die Fließbandarbeit verrichten.


Die Entwicklung ab 1950:

1951 unterzeichnete die Firma Varian Associates , heute Hersteller von Halbleitern , Analyse- und Röntgentechnik für die Medizin, den ersten Pachtvertrag und bezog 1953 das erste Gebäude im neuen Industriepark.
Zwei der begabtesten Studenten Termans , William Hewlett und David Packard setzten ihre Vision eines Audio-Osszilators auf Anregung ihres Professors in die Wirklichkeit um und die Firma Hewlett-Packard war geboren.
1955 gründete William Shockley ebenfalls in Palo Alto die Shockley Semiconductor Laboratories und bekam 1956 zusammen mit seinen Kollegen John Bardeen und Walter Brattain, für ihre Erfindung des Transistors den Nobelpreis für Physik.
Nach dem Ausscheiden aus den Shockley Semiconductors Laboratories beschlossen Robert Noyce und Gordon Moore 1968 die Gründung ihrer eigenen Firma , der Intel Coorporation .
Ihrem bedingungslosen Vorantrieben der Entwicklung und Forschung im Bereich der Datenspeicherung ist es zu verdanken dass Intel heutzutage eine Quasi.-Monopolstellung im Bereich der Chipproduktion in Höhe von ca. 80% des Weltmarktes besitzt.
Robert Noyce hat bis heute ungefähr 1, 1 Millionen Arbeitsplätze geschaffen, viele davon im Silicon Valley. Seine Firmen erwirtschaften ungefähr die Hälfte des gesamten Umsatzes des Tals , in Höhe von 350 Milliarden $ .
Die Produktion des modernen kalifornischen Goldes , der Chips hatte also begonnen.
In den 70er Jahren nachdem sie zusammen den ersten Personal Computer zusammengebaut hatten begannen Steve Jobs und Steve Wozniak mit dessen Vermarktung und gründeten die
Firma Apple.

Heute gibt es im Silicon Valley bereits über 7000 Software und Elektronikfirmen sowie hunderte von Startups jedes Jahr.
Im Jahr 1997 wurden mehr als 900 Neugründungen angemeldet. Durchschnittlich alle 5 Tage geht ein Unternehemen aus dem Tal an die Börse.
20 der 100 größten Elektronik-und Softwarefirmen der Welt wurden im Silicon Valley gegründet . Hier befindet sich jeder 9 Arbeitsplatz im High-Tech-Bereich der USA.


Zu den Top-Ten im Valley gehören:

Hewlett-Packard, nach IBM die größte Computerfirma der Welt

Intel Coorporation als Weltmarktführer in der Chipherstellung

Apple

Sun sowie Silicon Graphics als Hersteller für Workstations

Seagate Technology

Quantum

Und die größte Datenbank-Firma der Welt Oracle.

Viele dieser Firman besitzen in ihrem Marktsegment eine Monopolstellung.

Im Jaher 1999 wuchs die Zahl der Arbeitsplätze im Tal um nur noch 1.7 % ( ca. 21 200 Jobs) ,im Vergleich zu den Vorjahren 98 und 97 mit jeweils 36 000 bzw. 64 000 Jobs .
Das am schnellsten wachsende Marktsegment ist immer noch die Softwareentwicklung.

61 der 500am schnellsten wachsenden Firmen der USA kommen von hier

Das Durchschnittseinkommen lag bei ca. 54000 $ und somit um ca. 20000 $ höher als der restliche Bundesdurchschnitt , wobei die Softwarebranche mit durchschnittlich 95 000 $ immer noch die bestbezahlte Branche im Tal ist.

Die Summe des investierten Risikokapitals ( venture capital ) hat sich 1999 mit 6.1 Milliarden Dollar fast verdoppelt und die IPO-Rate hat mit 77 Börsengängen ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht.

Ca. 33 % ( Vorjahr noch 45 % ) des investierten Kapitals flossen in Software und Internetfirmen, an 2. Stelle lag mit 28 % die Kommunikationsbranche gefolgt von Konsumprodukten mit 11% und Halbleiter-und Chipherstellungsequipment mit 8 % .


Santa Clara County liegt in einem Tal an der südlichen Spitze der Bucht von San Francisco. Das Tal wird von kleinen Bergen der Küstenregion umgeben.
Santa Clara selbst nimmt ein Drittel des Tales ein, oder 436 Quadratmeilen. Seit der Erschließung um 1700 durch die spanischen Kolonialherren wurde das Gebiet wegen der sehr guten Fruchtbarkeit des Bodens mit sehr großem Erfolg landwirtschaftlich genutzt.

San Jose war mit 68000 Einwohnern die größte Stadt von neun verbundenen Gerichtsbezirken. Dort war der Sitz der County-Hauptverwaltung und es war auch der wichtigste Standort für die Verarbeitung , Lagerung und den Versand der landwirtschaftlichen Produkte aus der Region.
Das andere als Stadt zu bezeichnende Gebiet war Palo Alto, die als Universitätsstadt galt und auf nicht ganz 20.000 Einwohner kam. Palo Alto liegt ca. 20 Meilen von San Jose entfernt.

Palo Alto beherbergt die Sanford Junior University, welche 1891 gegründet wurde. Möglich wurde dies durch eine Landstiftung des damaligen Senators und Eisenbahn-Barons Leyland Stanford, der 8800 Morgen Land einer Farm sowie 20 Millionen Dollar zur Verfügung stellte, um eine Universität zu gründen.
1924 wird Frederick E. Terman Professor für Radiotechnik in Stanford. Er spielte in der Geschichte des Silicon Valley gleich in zweifacher Weise eine besondere Rolle. Zunächst verhalf er der aller Ersten Elektronikfirma in der Bucht zur Gründung, indem er seinen beiden begabtesten Studenten William Hewlett und David Packard einen größeren Kredit verschaffte. Die Firma Hewlett-Packard dürfe heute ein Begriff auf dem Gebiet der Mikroelektronik sein.
Seine zweite bedeutende Tat war die Gründung des Stanford Industrial Parc, auch Stanford Research Parc genannt. Die Gründung dieses Forschungsparks für universitätsnahe industrielle Forschung sollte Stanford zu mehr Kapital verhelfen, um mehr Wissenschaftler einstellen und bessere Einrichtung anschaffen zu können. Denn das Problem in Stanford war, daß man sehr viel Land besaß, aber laut Schenkungsurkunde nichts davon verkaufen durfte. So kam Terman Ende der vierziger Jahre auf die Idee, das Land einfach für 99 Jahre an interessierte Firmen zu verpachten. 1951 war es dann soweit: die erste Firma bezieht ihr Grundstück im Forschungspark:
Als die Industrie begann dort Fuß zu fassen, wurde dieses Gebiet eines der schnellst wachsenden Gebiete in den USA. Während der 70er bekam dieses Gebiet den Namen Silicon Valley und wurde die inoffizielle Hauptstadt der Halbleiterindustrie, da man hier die höchste Konzentration von Hochtechnologieunternehmen hatte.

Um so wachsen zu können brauchte man außer dem Wissen auch noch eine Menge Kapital.
Hierfür bildete der Zweite Weltkrieg die Grundlage. Werftbetriebe für den Frachtschiffbau wurden zu Kriegsschiffwerften, Treckerproduktionsstätten zu Panzerbetrieben und die Chemische Industrie zur Produktionsstätte für Kampfstoffe umgewandelt.
Ein weiteres wichtiges Standbein war die Luftfahrtindustrie. Durch das ganzjährig gute Wetter waren hier die Kosten für Tests und die Erprobung von Flugzeugen günstig.
Der erste Windkanal wurde am Anfang der 50’er von der Stanford University erfunden.
Dann die Erfindung von Hewlett und Packard 1942, das erste moderne Radar und die Mikrowellenkommunikation.

Weitere Kriege kurbelten immer wieder das Wachstum dieser Region überdurchschnittlich an.
Die kalifornischen Betriebe bekamen von 1950 bis 1954 militärische Aufträge im Wert von 13 Mrd. Dollar, was 14 % aller vergebenen Aufträge ausmachte.

Die Firmen benötigten immer weitere Innovationen und für die Umsetzung auch wissenschaftliches Personal. Wodurch Terman jährliche Zuwächse von einer halben Million Dollar bei den der Universität zufließenden Forschungsgeldern verbuchen konnte. 1965 bekam er $ 2 Mio bereits 1976 waren es schon $ 6,9 Mio. Zudem bekam die Universität auch noch die Gelder aus den Pachtverträgen, Gelder aus dem Verkauf von Patenten und Forschungsergebnissen.

Innovation und Unternehmertum
Die hohen Anzahlen von schnell wachsenden kleinen Firmen reflektieren gesunde Stufen der Innovation in der Senke. Indem sie beschleunigte Umsatzsteigerungen festlegen, regen diese Unternehmen die Entwicklung anderer Geschäfte und der persönlichen Ausgabe während der Region an.

Qualitatives Wachstum.
Wachsendes Realeinkommen pro Kopf ist ein Grundmaß von Wohlstandsformung. Gemessen wird das Totaleinkommen von allen Quellen (z.B., Löhne, Investitionseinkommen, Gewinne von Selbständigen) unter Berücksichtigung der Inflation und durch die Gesamtresidentbevölkerung geteilt.

Der Wohlstand wächst, wenn das Sozialprodukt schneller steigt als die Bevölkerung.


Erhöhter Wohlstand
Unser Wirtschaftswachstum ergibt eine verbesserte Lebensqualität für Leute mit niedrigem Einkommen.


Wirtschaftliche Gelegenheit
Alle Leute müssen und ins Besonderen Benachteiligte, Zugriff zu einem Training und zu den Jobs haben.

Naturschutz
Es werden hohe Standards zum Schutz der Luft und Wasserqualität festgelegt und es werden Programme zum Schutz und der Wiederherstellung der Natur und zum Schutz der natürlichen Ressourcen entwickelt.

Bewahrung von Freiraum
Es wird die Anzahl der ständig geschützten offenen Räume, öffentlich zugänglichen Parks und der Grünflächen erhöht.


Effiziente Wiederverwendung und Nutzung von Land.
Das größte örtliche Wachstum wird durch die Wiederverwendung von ehemals bereits genutzten Flächen, aber auch durch die ständige Entwicklung und Erschließung neuer Gebiet erzielt. Es wird versucht, den genutzten Raum möglichst effektiv zu gestalten und innerhalb dieser Flächen zu wachsen, um ein harmonisches Verhältnis von genutzter Fläche und freien öffentlichen Raum zu schaffen.


Lebensgemeinschaften
Es werden Zentren entwickelt und gebaut, wo das Wohnen, Arbeiten, Schulen, Plätze der Anerkennung, Parks und Servicezentren an einem Ort zu finden sind. Alle Zentren sind erstklassig durch das Verkehrsnetz verbunden.





Bebauung
Es wird sehr stark auf die Entwicklung von zum Stadtbild passenden Gebäuden und dabei auf die Berücksichtigung aller Einkommensschichten geachtet. Es wird auch auf eine Balance zwischen dem Jobwaschstum und dem Bau von Häusern und Gebäuden geachtet.


Bildung als Brücke zu einer Gelegenheit
Alle Studenten bekommen das nötige Fachwissen und Lebensregeln vermittelt, um in der globalen Wirtschaft und Gesellschaft voran zu kommen.


Transport
Das bestehende Transportsystem wird ständig den neuen Anforderung und Gegebenheiten angepaßt.

Gesundheit
Alle Einwohner haben Zugriff auf die gesundheitliche Vorsorge, Behandlungen und Informationen über die Gesundheit.


Sicherheit
Alle Menschen sind auf Ihrer Arbeit, zu Hause, in der Schule und in der Nachbarschaft sicher.


Kunst und Kultur
Es wird auf eine kulturelle Entwicklung geachtet.

Ziviles Engagement
Alle Einwohner, Geschäftsleute und öffentliche Ämter gewählten Personen, zeugen der Region Achtung und gestalten aktiv die Zukunft dieser Region.



Überschreitung von Grenzen
Lokale Gemeinschaften und regionale Behörden koordinieren die Transport- und Flächennutzungplanung zugunsten jeder Stadt, jedes Regierungsbezirkes und regionale Pläne werden zusammen angesehen, besprochen und abschließend zur Unterstützung einer Region umgesetzt.

Die Umwelt im Silicon-Tal

Beim ersten Gedanken an die Halbleiterindustrie, denkt man an absolute Sterilität, Sauberkeit und Ordnung, aber bei genauerem Hinsehen stellt man fest, dass dieses nur ein erster Eindruck ist. Vergleicht man diese Unternehmen mit Produktionsbetrieben der Old Economy, so kann man nur feststellen, das sich die Art der verwendeten Umweltgifte verändert hat und das Ihre Gefährlichkeit und Giftigkeit um ein vielfaches höher liegt, als die Gifte der Old-Economy.

Da sind zu nennen:

Art der Nutzung
Stoff
gesundheitliche Auswirkungen
Reinigung Chloride Dermatitis, Übelkeit, Augenschäden
Karbon Tetrachloride Depression, Karzinogen (krebserregend)
Trichloroethylene Kopfschmerzen, Ohnmacht, Nervenschäden
Halbleiterproduktion Germanium Dioxide Lungenschäden(Staublunge)
Silicon Dioxide Gelbsucht, Leber- und Herzschäden
Halbleiterveredelung Arsen Gelbsucht, Leber- und Herzschäden, Müdigkeit
Phosphor Knochenschwund, Hautverbrennungen
Phosphorsäure chemische Verbrennungen

Hydrofluorsäure, Nitritsäure, PCB’s, Kadmium, Zinkoxide, Zinkchloride, ........

1981 wurde einer der größten Skandale im Valley öffentlich. Bei der Firma Fairchild Camera & Instruments wurde entdeckt, dass aus einem Tankleck 58.000 Gallonen Trichlorethane über einen Zeitraum von 18 Monaten entwichen sind. Die Konzentration der entwichenen Substanz lag um das 30igfache höher als die gesetzlichen Bestimmungen es zuließen.

Eine Untersuchung von 42 Firmen ergab, dass diese im Jahr

Mehr als eine halbe Million Gallonen Lösungsmittel

Mehr als zwei Millionen Gallonen Säure

Mehr als eine halbe Million Gallonen Ätzmittel

Mehr als 1 _ Millionen Kubikfuß an Gas, inklusive Arsine, Phosphine und Diboranen verbrauchen.

Eine Untersuchung der kalifornischen Handelskammer ergab, dass die Rate betriebsbedingten Krankheiten in der Elektroindustrie dreimal so hoch ist wie in anderen produzierenden Betrieben.

 
Links

Silicon Valley History der Site Internetvalley.com

Thomas Scovilles Silicon Valley Tarot

Silicon Valley Special Report von Business Week, Aug. 25, 1997

u.a. mit: Andy Reinhardt: "What Matters Is How Smart You Are". What makes the Valley go round? Good ideas, mostly--plus a unique, risk-taking ecosystem (s.a.: How the Valley Began...and How It Grew). Oder: Amy Cortese: How IPOs Turn Pip-Squeaks Into Players.

Po Bronson: Is the Revolution Over? Wireds Bericht über das Valley in der Jubliäumsausgabe 6.01 (Jan. 1998) (vgl. dazu auch die Seminarseite zum Magazin Wired und seinem Verhältnis zum Silicon Valley)

Simon Firth: Renaissance Geeks. Silicon Valley sees itself as the new Florence. Then why is is so ugly? Salon.com 26.3.1998

Stefan Krempl: Inside Yahoo!! Die Grenze zwischen einmaligem Traumjob und alltäglichem Alptraum ist fließend. Spiegel Online 6.10.1998

Po Bronson: Gen Equity. By car, by plane, they come. They're just showing up. They're giving up their lives elsewhere to come here. Wired 7.07 (Juli 1999)

Paulina Borsook: No sex please, we're geeks. They've got money, power and huge hard drives, so why aren't Silicon Valley's finest getting any? Salon.com 12.1.2000

Katharine Mieszkowski: "I Want to Blow Up Silicon Valley". You can never go home again, an indie film warns, especially if your town's been overrun by techies. Salon.com July 14, 2000

The Economist: A Squeeze in the Valley. Oct 7th 2000

Scott McCollum: Silicon Valley Terrorism. osOpinion.com 12.10.2000

Hewlett-Packard kauft Garage aus der Gründerzeit. WebWelt 25. 10. 2000

Christian Radler: Vom Penner zum Programmierer. Cisco rekrutiert Obdachlose. Spiegel Online 20.11.2000

Rachel Konrad: Silicon Valley: Tech mecca or materialist wasteland? News.com, November 20, 2000

Uwe Buse: Deutsche Pioniere im Silicon Valley. Spiegel reporter 11/2000

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